Moser, Eva (2012): Otl Aicher, Gestalter. Ostfildern: Hatje Cantz, 453 Seiten.
Dokumententyp: | Monographie |
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Zusätzliche Informationen: | Otl Aicher, (1922 -1991) war der wohl einflussreichste Gestalter der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Mit dem Erscheinungsbild für die Olympischen Spiele 1972 in München und seinen Sportpiktogrammen wurde er weltbekannt. Er schuf die Erscheinungsbilder wichtiger deutscher Unternehmen wie Braun, Lufthansa, ERCO und zahlreicher Banken. Als Mitbegründer und Rektor der wegweisenden Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) war er Lehrer einer ganzen Generation von Grafik-Designern. Prägend für sein lebenslanges politisches Engagement war Aichers Verbindung mit dem Widerstandskreis Weiße Rose; die Schwester der hingerichteten Geschwister Scholl, Inge Aicher-Scholl, wurde seine Lebensgefährtin. Für diese erste kritische Biografie sprach Eva Moser mit Weggefährten, Familienmitgliedern, Auftraggebern, Freunden. Ihr Text wird ergänzt um Fotos aus dem familiären und beruflichen Umfeld sowie um ausgewählte Beispiele von Aichers Gestaltungsideen. |
Kategorie(n): | Weisse Rose |
Signatur: | 3200/B hc 69 |
ISBN: | 9783775732017 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 20. Jul. 2022 08:28 |
Letzte Änderungen: | 20. Jul. 2022 08:28 |
URI: | https://weisse-rose.ub.uni-muenchen.de/id/eprint/1076 |
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